Manfred Rüster
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Leseprobe |
Chop Suey mit blauen Bohnen
Hektor Renz wird vor seinem Wohnhaus Zeuge eines Mordes. Die Mörder
versuchen auch ihn zu töten, aber er entkommt.
Die Augsburger Allgemeine schreibt:
Dr. Bachmaier Verlag GmbH, München, 2001 |
![]() Leseprobe |
Fahr zum Himmel, Killer!
Hektor Renz soll vier Millionen Dollar von Prag nach München transportieren. Eine Spazierfahrt mit seinem gepanzerten Werttransporter … Aber auf halber Strecke wird er überfallen und ausgeplündert. Renz verfolgt den Drahtzieher der Plünderung. Als er ihn stellt, erfährt Renz, dass die Transportkisten als „Beifracht“ zu den Dollars kleine lebende Tierchen enthielten. Er und der Plünderer bekommen überraschend Besuch vom Lieferanten der Tierchen und einem Libanesen. Renz macht sich vorsichtshalber aus dem Staub. Zurück in München wird er vom Libanesen verfolgt und mit dem Tod bedroht. Renz begreift, dass die Beifracht mit undurchsichtigen Machenschaften des Arabers zu tun hat. Um alle Ungewissheiten aufzuklären und seinen Kopf zu retten, wird er selbst aktiv, wobei lebensbedrohliche Abenteuer auf ihn warten. ISBN 978-3-9614-2836-6 |
Leseprobe |
Kommissar Holbein macht Fingerübungen
Treppensturz mit Genickbruch. Der Notarzt sagt: Haushaltsunfall. Aber was bringt eine stark bewegungsbehindert Achtzigjährige dazu, unmittelbar an der obersten Treppenstufe im ersten Stock auf einen Hocker zu steigen? Gab es jemanden, der sie zu diesem Leichtsinn animierte? Und dabei etwas nachhalf ...? Kommissar Bennet Holbein hat drei Tage Zeit, das Rätsel zu lösen. Dann geht er in den Ruhestand. Soll er sich trotzdem um den Fall zu kümmern? - Er kniet sich in die Ermittlungen. Das Opfer lebte bescheiden wie eine Kirchenmaus. Aber bald schwören zwei Personen, dass es Bargeld und Schmuck hortete. Sie verschweigen, dass sie beschlossen hatten, sich diesen Schatz anzueignen .... |
Liebe |
Leseprobe |
Ich fang' dir einen Bräutigam
Niko Dalberg hat sich den Urlaub auf Sizilien so schön vorgestellt: am Morgen joggen, dann faulenzen,
die Oktobersonne genießen.
Aber das Schicksal hat anderes mit ihm vor.
ISBN 978-3-9602-8185-6
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Leseprobe |
Zum Teufel mit den Göttern
Augsburg. Eine Mäzenin schenkt der Stadt die Plastik Aphrodite von Markus Lüpertz.
Aber die Augsburger mögen sie nicht! So ein modernes hässliches Zeug darf nicht aufgestellt
werden!
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Leseprobe |
Salz im Champagner
Ein Autounfall zwingt Eve Walden in dem Ort Station zu machen, in dem ihr verlassener Bräutigam lebt. Prompt kommt es zu einem Wiedersehen. Während Eve von ihrem Ex aufs Neue umworben wird, spielt sie die kühle, abweisende Geschäftsfrau. Eve übernachtet im nahen Landhaus der Familie. Dort trifft sie auf einen attraktiven Fremden. Eves Vater habe ihn als Gärtner eingestellt, sagt er, aber sein Aussehen paßt gar nicht zu diesem Beruf. Eve findet heraus, dass ihn eine Intrige umgibt. Eve wird vom Ex und dem Fremden umworben. Sie bleibt standhaft, denn sie hat sich bis auf weiteres Liebes-Abstinenz geschworen. Doch dann zwingen sie die Umstände, sich für einen zu entscheiden. – Ob sie die richtige Wahl trifft …? ISBN 978-3-9614-2644-7
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Leseprobe |
Wolken über dem Jubiläumshof
Der Strelerhof feiert 225-jähriges Jubiläum. Seit seiner Gründung gab es kein Fest ohne Bäuerin und Kinder. Doch der jetzige Strehler ist Junggeselle. Wird mit ihm die lange Familientradition aussterben? Er umwirbt das einzige im Tal verbliebene Mädchen, das zu ihm passen würde. Aber er hat einen mächtigen Konkurrenten: Ihren Aberglauben. Mit Liebe und Geduld nimmt Streler den Kampf gegen Glücksbringer und Zaubersprüche auf. Alles läuft gut. – Doch der Aberglaube schlägt zurück und verbündet sich mit einem jungen Burschen… ISBN 978-3-9614-2803-8
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Leseprobe |
Mach mir keine schönen Augen
Anne will den elterlichen Gasthof Zur Gams und das idyllische Kirchwangtal verlassen. Das ist der verwitweten Mutter gar nicht recht. Sie träumt von einer großen Familie mit Schwiegersohn und Enkelkindern. Bleibt ihr Traum unerfüllt? Sie lockt Anne mit dem Auftrag, die Gams nach ihrem Geschmack neu einzurichten. Wenn sie sich „ein Nest“ geschaffen hat, wird sie vielleicht bleiben. Mutter engagiert den Schreinermeister Max. Er und Anne stürzen sich in die Arbeit – und Mutters Wunsch scheint sich zu erfüllen. Da kommt ein neuer Gast, der für Turbulenzen sorgt und einen Berggeist aufweckt, der Jahrhunderte geschlafen hat. ISBN 978-3-9614-2796-3
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Erwachsenenbildung |
![]() Leseprobe |
Tipps und Tricks für Projektarbeit und Präsentation
Der Lehrgang Betriebswirt IHK / Betriebswirtin IHK schließt mit einer Projektarbeit ab.
Diese Arbeiten leiden oft unter unvorteilhaften Gliederungen, unklaren Argumentationen
und Formulierungen sowie unter Begründungen, die aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht
überzeugen. Auch die Präsentation leidet oft unter diesen Mängeln.
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